Christian besitzt mehrere Firmen und liebt es, ein Nerd zu sein. Er hat sich in den letzten Jahren auf die Beratung von Unternehmen spezialisiert, die Hilfe in den Bereichen IT, Marketing und Datenschutz/-sicherheit benötigen. Unter anderem ist er bei Unternehmen als Datenschutzbeauftragter unter Vertrag.

Christian hat sehr früh mit der Programmierung von kleinen Programmen und Spielen begonnen. Mit seinem ersten 286er und der Sprache QBasic schuf er kleinere Spiele und verschlang eine Menge Bücher und Zeitschriften. Im Alter von 16 Jahren erschienen mehrere Artikel über ihn in Zeitschriften, und ziemlich bald war klar, dass Christian ein Publikum brauchte.

Neben dem Programmieren und seiner Liebe zu Videospielen ist er gerne auf der Bühne und erklärt, wie man innovative Software erstellt oder wie man ein Unternehmen durch Automatisierung effizienter machen kann.

Anderen zu erklären, wie man effiziente Programme erstellt und Prozesse automatisiert, ist in den letzten Jahren zu einer Berufung für Christian geworden.

Nicht nur als Redner in Deutschland, England und den USA, sondern auch als beliebter Gast in verschiedenen Fernsehsendungen konnte Christian immer wieder über IT und Videospiele diskutieren. Ein beliebtes Thema war immer die Stigmatisierung von Gewalt und Videospielen oder ob Videospiele Gewalt fördern.

In den letzten 20 Jahren sammelte Christian Erfahrungen in verschiedenen Branchen bei Fortune-500-Unternehmen wie Blizzard Entertainment oder Premiere AG. Dabei konnte er sehr interessante Einblicke in das Leben mehrerer großer Unternehmen gewinnen.

Lernen ist für Christian ein ständiger Begleiter und nach dem Fall gibt es immer wieder den Aufstieg.

Christian 2015 muss also einen Bankrott akzeptieren und erkennen, dass selbst ein Start-up mit einem Investor nicht auf Niederlagen vorbereitet ist. Obwohl er selbst Start-ups und Investoren beriet, konnte er seinen eigenen Bankrott nicht abwenden. Er hat daraus gelernt, dass Mentoren, die über die Jahre nicht weitergebildet wurden, sehr ungünstige Ratschläge geben. Wer in den 80er und 90er Jahren erfolgreich aufbauen konnte, kann in den 2010er Jahren scheitern. Christian sollte Recht haben und durfte den Absturz einiger miterleben.

• Durch die Analyse der Daten ist es möglich, genau zu sehen, wo ein Unternehmen noch Handlungsbedarf hat. Ob man die falsche Zielgruppe anspricht, die Technik stimmt oder das Verkaufspersonal noch nicht auf dem neuesten Stand ist. Die Zahlen lügen nie
• Wenn Google Ihre Website nicht crawlen kann, wird sie nicht gerankt – aber das bedeutet nicht, dass Sie Javascript vermeiden müssen.
  Für Unternehmen, die Produkte online verkaufen und ihre Produktlistings in den Suchergebnissen verbessern.
• Wenn Sie in eine neue Website investieren, ist es wichtig, dass sie so aufgebaut ist, dass sie auch in den Suchergebnissen erfolgreich ist.

Christian bildet sich ständig weiter und versucht, ein Gleichgewicht zwischen den technischen Fähigkeiten und den Verkaufsfähigkeiten herzustellen.

Mit Reveib hilft er anderen Unternehmen, sich neu zu positionieren und die ausgereiften Technologien und innovativen Wege zu nutzen.

Er testet oft neue Ideen oder Projekte für Kunden und überwindet die meisten Hürden, indem er Software schreibt oder Daten analysiert.

Christian ist es wichtig, seinen Kunden immer eine Lösung anzubieten, die mit den Gesetzen des Landes übereinstimmt. Er arbeitet eng mit verschiedenen Anwaltskanzleien zusammen und ist vom deutschen TÜV im Bereich Datenschutz zertifiziert.

Wer mit Christian arbeitet, ist immer auf dem Weg zu den neuesten Standards und ISO-Normen.